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In der Stadt ohne Körper gibt es keine Gebäude. Die Stadt ohne Körper ist eine Agglomeration, ein Konglomerat von Sympathien. Die Stadt ohne Körper reagiert auf den Besucher. Sie formt sich nach Schwingungen, Gehirnströmungen und Bedürfnissen. Die Stadt ohne Körper ist eine Visualisierung von Anforderungen: temporärer Schutz, horizontale Lage, Entspannung, Hunger, Verletzung, Analyse der Schwächezonen innerhalb des Besuchers, Schwebezustand, Heilungen, Medi-Packs, Erinnerungen. Die Stadt ohne Körper entsteht auf Wunsch des Besuchers. Sie materialisiert sich als sympathische Zone. Sie taucht vor dem Besucher auf als Verdichtung einer Molekülmenge. Sie formt sich, sie nimmt den Besucher auf, hebt den Besucher von der Erdoberfläche, zieht den Besucher in die sichere Zone, analysiert Gehirnströme, reformiert sich, löst sich von der Erdoberfläche.

In der Stadt ohne Körper liegen energiesynthetisierende Zonen. Sie verursachen die Eigenformation der Stadt. Verfließende Eigenformationen, Gastfunktionen, Energieabgabe an Besucher, Traumproduktion, Spiegelung von Zwischenwelten, Beschreibung der Eigenposition im Realitätsfluss, Modulierung von Einzelfakten (News) zu Farbschattierungen im Chroma.

Kombination von Gehirn und Herz, Konzentrationen schwärmender Moleküle, Irrläufer bringen und geben Information, eine oder mehrere energiesynthetisierende Zonen. Manche sind kleiner, manche sind größer. Sie wechseln den Ort, verschiedene Geschwindigkeiten, leicht um einen Punkt wiegen, an einer Stelle stehen.